Vergessene Völker der Erde - Kommunikationsdesign
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Vergessene Völker der Erde – Stefanie Nagel und Fabienne Schovenberg
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Vergessene Völker der Erde – Stefanie Nagel und Fabienne Schovenberg
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Vergessene Völker der Erde – Stefanie Nagel und Fabienne Schovenberg
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Korowai 
Bajau 
Tschuktschen 

Vergessene Völker der Erde

Kommunikationsdesign
Kooperationsprojekt mit Greenpeace Deutschland

Gestalterinnen: Stefanie Nagel und Fabienne Schovenberg, Zusatzsemester
Entstanden: Wintersemester 2017/18

Die Arbeit entstand als einer von mehreren Entwürfen im Rahmen eines universitätsinternen Pitches. Bei dem Projekt, in dem die Arbeit entstanden ist, handelt es sich um eine Kooperation mit Greenpeace Deutschland. Die Aufgabe bestand darin, eine Kampagne zur Bewerbung einer Live-Fotoshow zu gestalten. In der Show geht es um indigene Völker auf der ganzen Welt, die der Naturfotograf und Umweltaktivist während seiner Reisen über mehrere Jahre besucht, kennen gelernt und portraitiert hat. Dieser Entwurf wurde von Greenpeace Deutschland nicht umgesetzt.

Die Problematik, die er auf seinen Reisen immer wieder erfahren hat, ist so simpel wie sie erschreckend ist: Unser Lebensstil hier wirkt sich nicht nur auf unser Leben und unsere direkte Umwelt aus, sondern auch auf das Leben und die Lebensräume von Menschen am anderen Ende der Welt – von denen wir vielleicht noch nicht einmal etwas wissen. Der durch unseren Lebensstil mit vorangetriebene Klimawandel, die Überfischung der Meere, die Abholzung der Wälder – all das bedroht nicht nur den Raum und die Lebensgrundlage dieser Völker, sondern auch ihre faszinierenden Traditionen und ihre atemberaubenden Lebensräume.

In unserem Ansatz drehen wir die drohende Zerstörung symbolisch um und setzen die zerstörten Portraits der Völker wieder zusammen. Durch diese umgekehrte Zerstörung wird zum einen die Bedrohung der Völker und ihrer Lebensräume gezeigt, zum anderen wird aber auch deutlich, dass es nicht zu spät ist, etwas an diesem Schicksal zu verändern. Das Konzept der geteilten Bilder, die sich zusammen setzen, überträgt sich auf vielfältige Weise auf die unterschiedlichsten Medien. Mit dem untypischen Ansatz wecken wir die Neugierde einer jungen, begeisterungsfähigen Zielgruppe, die etwas in der Welt bewegen will und mit ihrem hohen Mitteilungsbedürfnis viel in den sozialen Medien unterwegs ist. Diese Eigenschaften adressieren wir im Zuge unserer Kampagne ganz bewusst und erhöhen so die Reichweite der Botschaft.

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