Julia König B.A.

Projektleiterin und Consultant

Julia König ist als Projektleitung und Consultant im Institutsteam der ecosign tätig. In dieser Rolle koordiniert sie verschiedene Netzwerk-Projekte mit externen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Seit 2021 wirkt Julia König als Research & Visualizing Consultant an den Co-Creation-Workshops der ecosign mit. Seit 2023 ist sie zudem mit dem Auf- und Ausbau der Angebote in den Bereichen Weiterbildung und Consulting betraut und begleitet diese als Trainerin.

Als ecosign-Absolventin war Julia König bereits Speakerin bei verschiedensten Veranstaltungsformaten zu den Themen Nachhaltigkeit und Design. Hierzu gehören unter anderem: Vorträge bei der Cologne Design Conference und der Fair Friends, Wissenschaftstagen an der FH Dresden und Hochschule Fresenius, Podiumsgespräche beim ökoRAUSCH Festival und dem Summit Umweltwirtschaft.NRW sowie als Speakerin beim Netzwerkevent der Regionalbewegung NRW.

Zwischen 2017 und 2020 arbeitete Julia König als studentische Mitarbeiterin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, wo sie unter anderem an der Entwicklung von Ausstellungen für die Wissenschaftsjahre 2018 und 2019 mitwirkte. 2020 wechselte sie an die ecosign, wo sie als Referentin der Geschäftsführung und Wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten und der Organisation von Netzwerkveranstaltungen tätig war. Zu diesen zählen unter anderem die NRW School on Green Business and Sustainability (jährlich seit 2020) sowie das Weiterbildungs- und Vernetzungsprogramm „Weiter-wirken“ (jährlich seit 2021).

Aufgaben an der ecosign

• Koordination und Durchführung von Forschungs- und Netzwerkprojekten
• Ausbau der Beratungs- und Weiterbildungsangebote
• Nachhaltigkeits-Consulting und Weiterbildungen für Unternehmen

Preise

Ihre Abschlussarbeit Tipping Point wurde beim Future Award und dem German Design Newcomer Award nominiert und unter anderem beim BilRess Netzwerktreffen in Berlin und dem ökoRAUSCH Festival in Köln ausgestellt. Ihre Bachelorarbeit „Anomalie“ wurde für den Kölner Design Preis nominiert und im Kölner Museum für Angewandte Kunst ausgestellt.