Statements von Kooperationspartnern der ecosign

Statements von Kooperationspartner*innen der ecosign

vitra

Im Rahmen unseres unternehmensinternen Talentförderungsprogramms für die Bereiche Innovation & Engineering wurden in einem Zeitraum von anderthalb Jahren, Wissen von internen und externen Expert:innen zu den Themen Nachhaltigkeit, Technik, Innovations- und Projektmanagement und Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Mit dem Ziel: Talentierte Mitarbeitende, Innovationen sowie interne und externe Netzwerke zu fördern.

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„Im Rahmen unseres unternehmensinternen Talentförderungsprogramms für die Bereiche Innovation & Engineering wurden in einem Zeitraum von anderthalb Jahren, Wissen von internen und externen Expert:innen zu den Themen Nachhaltigkeit, Technik, Innovations- und Projektmanagement und Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Mit dem Ziel: Talentierte Mitarbeitende, Innovationen sowie interne und externe Netzwerke zu fördern.

Dabei haben Bernd Draser und Jörg Gätjens einen wesentlichen Teil im Bereich Nachhaltigkeit beigetragen: Mit gezielten Wissenstransfers rund um nachhaltiges Wirtschaften, sowie in Gruppenprojektcoachings, wurden die Teilnehmenden und ihre Projekte regelmäßig herausgefordert. Die Herangehensweise und die Zusammenarbeit mit Jörg und Bernd hat sich als erfolgreich erwiesen.

Wir freuen uns Jörg, Bernd sowie die ecosign zu unserem Netzwerk zählen zu dürfen."

Franziska Emmert
Junior Learning & Change Consultant bei vitra

vitra
 

Bertelsmann Stiftung

Es war für uns sehr spannend, unser Projekt den Studentinnen und Studenten vorzustellen, mit ihnen zu diskutieren und nach der Arbeitsphase viele kreative und interessante Ansätze für neue Wege der Kommunikation vorgestellt zu bekommen.

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„Im Projekt „Agenda 2030 – Nachhaltige Entwicklung vor Ort“ unterstützt die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden und weiteren Partnern die deutschen Kommunen bei der Implementierung eines wirkungsorientierten Nachhaltigkeitsmanagements. Hierfür haben wir das SDG-Portal für Kommunen (sdg-portal.de) entwickelt, in dem SDG-Indikatoren inkl. Daten, Praxisbeispiele aus den Kommunen, Handlungsempfehlungen und ein SDG-Berichtstool zur Verfügung gestellt werden. Zudem bieten wir kommunalen Akteuren über verschiedene Publikationen praxisorientiertes Wissen über kommunales Nachhaltigkeitsmanagement und Beteiligungsprozesse an.

Damit aber möglichst viele Menschen von unserem Angebot erfahren, ist eine gute und zielgruppenorientierte Kommunikation entscheidend. Um hierfür neue Impulse zu erhalten, haben wir gerne ein gemeinsames Lehrprojekt der ecosign/Akademie für Gestaltung, der Bergischen Universität Wuppertal sowie der Folkwang Universität der Künste in Essen als Partner begleitet. Es war für uns sehr spannend, unser Projekt den Studentinnen und Studenten vorzustellen, mit ihnen zu diskutieren und nach der Arbeitsphase viele kreative und interessante Ansätze für neue Wege der Kommunikation vorgestellt zu bekommen. Für uns war die Kooperation ein echter Mehrwert und wir freuen uns auf weitere spannende Projekte mit der ecosign.“

Marc Wolinda
Project Manager bei der Bertelsmann Stiftung

© Detlef Güthenke
© Detlef Güthenke
 

Club of Rome

Die ecosign/Akademie für Gestaltung ist ein echter Pionier in der Ausbildung von nachhaltigen Designern. Deshalb arbeite ich als Unternehmer, dem nachhaltiges Wirtschaften ein Kernanliegen ist, gern und vertrauensvoll mit ecosign zusammen.

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„Ein nachhaltige Wirtschaft braucht nachhaltige Designer. Mit bloßen Einschränkungen und schierer Enthaltsamkeit lässt sich vermutlich nur eine Minderheit der Menschheit davon überzeugen, bei ihren Entscheidungen die Belange der nächsten Generationen mit zu berücksichtigen. Zukunftsorientierten Produkt- und Kommunikationsdesignern wird daher die Aufgabe zukommen, Mehrheiten freudvoll und sinnstiftend zu vermitteln, dass nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltiger Konsum einen genussreichen, zukunftsweisenden Lebensweg wünschenswert und möglich machen. Die ecosign/Akademie für Gestaltung ist ein echter Pionier in der Ausbildung von nachhaltigen Designern. Erfahrene Dozenten und eine interdisziplinär gestaltete Ausbildung. Deshalb arbeite ich als Unternehmer, dem nachhaltiges Wirtschaften ein Kernanliegen ist, gern und vertrauensvoll mit ecosign zusammen und freue mich auch auf weitere gemeinsame kreative Projekte, die nachhaltiges und wirtschaftliches Denken und Handeln in Einklang bringen.“

Max Schön
Präsident Club of Rome Deutschland bis März 2016

© Club of Rome
© Club of Rome
 

CSCP

Die Zusammenarbeit mit ecosign in Projekten, durch studentische Praktikanten und für uns tätige ecosign-Absolventen bereichert unsere Arbeit und bringt höchst kreative Köpfe in das Feld des nachhaltigen Konsumierens und Produzierens.

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"Das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) ist ein „think-do-tank“ zum Thema des nachhaltigen Konsumierens und Produzierens. Wir beschäftigen uns damit, Umwelt-, Sozial- und Kulturaspekte auf regionaler und lokaler, nationaler und internationaler Ebene, bei Regierungen und Behörden, Verbrauchern und Wirtschaft in den Entscheidungsfindungen zu verankern. Der Erfahrungsaustausch zwischen Industrie- und Entwicklungsländern gehört ebenfalls zu unserem Tätigkeitsbereich.

Entscheidend für den Erfolg eines CSCP-Projekts ist das Kommunizieren von Ideen, Vorschlägen und Resultaten gegenüber den Zielgruppen. Effektives und originelles Design ist ein Katalysator für die Kommunikation solcher Informationen; nicht minder hilft es, die mitunter sehr komplexen oder auch wenig populären Ideen den Regierungen, Unternehmen und der Öffentlichkeit erfolgreich darzustellen. CSCP ist ein facettenreiches Institut, stets offen für neue Ideen, Perspektiven und Methoden. Ecosign bietet deshalb für uns die Gelegenheit, das Anliegen der Nachhaltigkeit aus einer anderen Perspektive zu erfahren, aus der Perspektive von Designern. Die Zusammenarbeit mit ecosign in Projekten, durch studentische Praktikanten und für uns tätige ecosign-Absolventen bereichert unsere Arbeit und bringt höchst kreative Köpfe in das Feld des nachhaltigen Konsumierens und Produzierens."

© CSCP
© CSCP
 

Gute Botschafter GmbH

Hier weht der gute Geist echter Leidenschaft für nachhaltige Ziele durch Design, die sich unweigerlich auf die Studierenden überträgt und durch sie mitgetragen wird. Das hat unserem Projekt ganz entscheidende Impulse gegeben und zu wunderbaren Ergebnissen geführt.

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„Die Guten Botschafter beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Positionierung von sinnstiftenden Marken. Viele unserer Projekte wurden in den letzten Jahren national und international ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design. Als Spezialisten für Positionierung war es uns ein Herzensanliegen, den Wert unserer Demokratie in unserer Gesellschaft neu zu positionieren. Neben der FH Dresden für Design konnten wir die ecosign in Köln für eine Kooperation im Sommersemester 2021 begeistern.

Es ist für uns als Beratungsunternehmen eine große Freude, mit der ecosign zusammen zu arbeiten. Obwohl wir durch die Corona-Einschränkungen sehr begrenzte Möglichkeiten hatten, waren wir von Anfang vom hohen Engagement der Initiatoren, Lehrkräfte und Studierenden begeistert. Hier weht der gute Geist echter Leidenschaft für nachhaltige Ziele durch Design, die sich unweigerlich auf die Studierenden überträgt und durch sie mitgetragen wird. Das hat unserem Projekt ganz entscheidende Impulse gegeben und zu wunderbaren Ergebnissen geführt.“

Michael Buttgereit
Geschäftsführender Gesellschafter Gute Botschafter GmbH

© Gute Botschafter GmbH
© Gute Botschafter GmbH
 

Hennes Finest GmbH & Co. KG

Die Studenten und Studentinnen des Projekts haben wirklich hochprofessionelle und ganze Design-Arbeit geleistet, um unseren schwarzen scharfen Körnern die bestmögliche Verpackung auf den runden Leib zu schneidern.

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„Die Studenten und Studentinnen des scharfen Projekts, wie sie es selbst getauft haben, haben wirklich hochprofessionelle und ganze Design-Arbeit geleistet, um unseren schwarzen scharfen Körnern die bestmögliche Verpackung auf den runden Leib zu schneidern. Danke dafür und Dank auch an Sven Fischer für die hervorragende Projektbetreuung. Die Zusammenarbeit hat uns großen Spaß gemacht. 

Wir von Hennes' Finest verkaufen mit dem Kampot Pfeffer eine ganz besondere Pfeffersorte. Hier war die Wahl der Verpackung in Sachen Aromaschutz, Lebensmittelsicherheit, Ressourcenschonung, Recycle-Fähigkeit und Aufbewahrung bislang oft nur ein unzufriedenstellender Kompromiss. Hierfür haben wir nun eine Vielzahl innovativer Ansätze und handfester Produktdesigns, die uns neue Möglichkeiten eröffnen. 

Wir hoffen in der Zukunft auf weitere solch gelungener Projekte mit der ecosign.“

© Hennes Finest GmbH & Co. KG
© Hennes Finest GmbH & Co. KG
 

Horn Wertheim GmbH

Die große Bandbreite an Produktideen und damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten empfanden wir in hohem Maße als inspirierend, die Abwicklung von Seiten des Organisationsteams jederzeit als kompetent und unkompliziert.

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„Als mittelständiges Familienunternehmen entwickelt und produziert die Horn Wertheim GmbH seit 1904 offsetbedruckte Verpackungslösungen in Wertheim, nahe Würzburg. Der Wunsch das kreative Potenzial des natürlichen wie nachhaltigen Materials Karton stärker in den Fokus zu rücken, war Auslöser der ecosign/Akademie für Gestaltung eine Kooperation vorzuschlagen. Studierende aus unterschiedlichen Semestern konzipierten und fertigten im Rahmen des Projekts „Voll auf Pappe“ mit Kreativität und Einsatzfreude Produkte aus Vollpappe und kaschierter Wellpappe. Die große Bandbreite an Produktideen und damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten empfanden wir in hohem Maße als inspirierend, die Abwicklung von Seiten des Organisationsteams jederzeit als kompetent und unkompliziert. Wir danken den Dozenten und Studierenden für Ihr Interesse und Engagement!“

Unternehmen
Horn Wertheim GmbH

© Horn Wertheim GmbH
© Horn Wertheim GmbH
 

KATE Umwelt und Entwicklung e.V.

Aus der Praxis erhalten wir sehr positives Feedback von Nachhaltigkeitsmanager*innen in Unternehmen, die die Bildungsvideos zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden und Nachwuchskräfte nutzen.

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„Kreativität und großes Engagement, dazu ein hohes Maß an Eigenverantwortung – wir sind begeistert von der Arbeit und den großartigen Ergebnissen der Studierenden der ecosign! Die von den Studierenden entwickelten Bildungsvideos rund um Themenfelder unternehmerischer Nachhaltigkeit sensibilisieren auf innovative und kurzweilige Art und Weise für die Sustainable Development Goals und globale Nachhaltigkeitszusammenhänge. Aus der Praxis erhalten wir sehr positives Feedback von Nachhaltigkeitsmanager*innen in Unternehmen, die die Bildungsvideos zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden und Nachwuchskräfte nutzen. Die Videospots stellen ein attraktives Highlight unseres Bildungsangebots für nachhaltige Entwicklung dar. Wir bedanken uns ausdrücklich bei der ecosign und den Studierenden für diese gelungene Kooperation!“

Laura Daviña König
Projektmanagerin Klima- & Nachhaltigkeitsmanagement bei KATE Umwelt und Entwicklung e.V.

© KATE Umwelt und Entwicklung e.V.
© KATE Umwelt und Entwicklung e.V.
 

Kulturbunker Köln-Mülheim

Die Zusammenarbeit hat uns begeistert! Die Student*innen haben sich intensiv mit der Nutzung des Bunkers beschäftigt, um die Erkenntnisse bei der Konzeption der Arbeiten zu berücksichtigen. So divers wie der Stadtteil waren die Ergebnisse.

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„Der Kulturbunker ist das soziokulturelle Zentrum in Köln Mülheim. Mülheim als Stadtteil zeichnet sich durch Diversität aus und steht vor einem strukturellen Wandel, der die Bewohner*innen vor vielfältige Herausforderungen stellt. Im Kulturbunker begegnen sich bei Veranstaltungen, in Projekten oder in unserem Café diese Menschen zum Austausch. Die Student*innen haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie man den Sozialraum Kulturbunker offener und zugänglicher gestalten kann. Welche gestalterischen Eingriffe dienen dem Zweck, Teilhabe und Diskurs zu fördern? Welche sozialen Designs repräsentieren den Kulturbunker und Köln Mülheim? Die Zusammenarbeit hat uns begeistert! Die Student*innen haben sich intensiv mit der Nutzung des Bunkers beschäftigt, um die Erkenntnisse bei der Konzeption der Arbeiten zu berücksichtigen. So divers wie der Stadtteil waren die Ergebnisse: viele der entwickelten Objekte und Möbelstücke haben wir bereits fest in unser Haus installiert. Wir freuen uns auf weitere Kooperationen, um an diesen Erfolg anzuknüpfen!“

© Kulturbunker Köln-Mülheim
© Kulturbunker Köln-Mülheim
 

MetaDesign

Designer müssen vernetzt denken können, offen und kommunikationsstark sein und sich der gesellschaftlichen Tragweite ihres Handelns bewusst sein. Ich schätze es sehr, dass diese Aspekte seit ihrer Gründung fest in das Ausbildungskonzept der ecosign verankert sind.

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„MetaDesign ist Deutschlands führende Identity- und Brandingagentur. Wir beraten, begleiten und gestalten internationale Unternehmens- und Produktmarken. Wir entwickeln Markenerlebnisse, die Marken sinnlich erfahrbar machen und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen spiegeln. Vernetzt über alle Kommunikationsdisziplinen – analog und digital. Design spielt bei der Arbeit für Marken eine zentrale Rolle. Dabei darf Design jedoch nicht als ästhetische Einzeldisziplin verstanden werden, sondern muss in einen strategischen, ganzheitlichen Kontext gestellt werden. Designer müssen deshalb vernetzt denken können, offen und kommunikationsstark sein und sich der gesellschaftlichen Tragweite ihres Handelns bewusst sein. Ich schätze es sehr, dass diese Aspekte seit ihrer Gründung fest in das Ausbildungskonzept der ecosign verankert sind. Als Gastdozent engagiere ich mich daher regelmäßig im Rahmen von Projektwochen an der ecosign. Den intensiven kreativen Austausch mit den Studierenden erfahre ich dabei als eine Bereicherung für beide Seiten. Die hohe Übereinstimmung in Anspruch und Haltung hat dazu geführt, dass bereits einige Studierende im Rahmen eines Praktikums das Erlernte bei MetaDesign in der Praxis anwenden konnten. Stets mit äußerst positivem Feedback sowohl von meinen Mitarbeitern als auch den Studierenden.“

Robert A. Schäfer
Creative Director und Member of the Management Board bei MetaDesign bis Sept. 2014

© MetaDesign
© MetaDesign
 

REWE Group

Für eine sehr wertschätzende und angenehme Zusammenarbeit und die hervorragenden Ergebnisse möchten wir uns bei allen Teilnehmer:innen und der Organisation herzlich bedanken.

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„Mit 75 Milliarden € Umsatz im Jahr ist die REWE Group einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne Europas. Mehr als 380.000 Beschäftigte sind für den 1927 gegründeten Konzern tätig. In Deutschland ist REWE mit rund 3.600 Supermärkten und einem Umsatz von über 26,5 Milliarden € der zweitgrößte Lebensmitteleinzelhändler. Der Klimaschutz ist eines der Hauptnachhaltigkeitsthemen für die REWE. Um unsere Kund:innen ebenfalls für dieses Thema zu begeistern, entstanden in dieser Zusammenarbeit innovative, pointierte und überraschende Kommunikationsideen, welche pflanzliche Produkte im Zusammenhang mit dem Klima erklären. Für eine sehr wertschätzende und angenehme Zusammenarbeit und die hervorragenden Ergebnisse möchten wir uns bei allen Teilnehmer:innen und der Organisation herzlich bedanken.“

Unternehmen
REWE Group

© REWE Group
© REWE Group
 

Stadt Köln

Wir haben durch die inhaltliche Zusammenarbeit und die professionelle Kommunikation mit der Studierendengruppe viel erfahren, insbesondere darüber, wie junge Menschen Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung erleben.

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„Mit dem ELSE-FALK-Preis werden seit 2020 in Köln wirkende Frauen für ihr außergewöhnliches Engagement für Geschlechtergerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und Männern oder Mädchen und Jungen gewürdigt.

Bereits bei der ersten Verleihung des Preises entstand die Idee, nicht nur eine Urkunde und das Preisgeld zu überreichen, sondern auch etwas, das eine individuelle und starke Aussagekraft sowie Symbolcharakter besitzt: eine Trophäe, die sowohl auf die Persönlichkeit abstellt als auch das Thema Gleichstellung einbezieht und gleichzeitig die Bedeutung des Frauenpreises in Ästhetik und Philosophie widerspiegelt.

Aus diesem Grundgedanken entstand die Kooperation mit der ecosign/Akademie für Gestaltung und somit eine wirklich sehr spannende Symbiose von Genderthematik und nachhaltigem Design. Die Entwürfe von insgesamt neun Studierenden zeigen durchweg eine hohe Sensibilisierung für das Gleichstellungsthema, Originalität, ein hohes Maß an Kreativität und Vielfalt und eine fachliche Kompetenz in der Umsetzung.

Wir haben durch die inhaltliche Zusammenarbeit und die professionelle Kommunikation mit der Studierendengruppe und dessen Dozenten Prof. Jörg Gätjens viel erfahren, insbesondere darüber, wie junge Menschen Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung erleben.

Vielen Dank für die bereichernde Zusammenarbeit und eine Trophäe, die wohl in Zukunft als Marke wie auch angemessene Auszeichnung den Frauenpreis der Stadt Köln begleiten wird. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt.“

Bettina Mötting
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln

© Bettina Mötting
© Bettina Mötting
 

Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen

Die Kreativität und inhaltliche super Umsetzung der Studierenden hat uns sehr begeistert. Die Studierende haben selbstständig vielfältige und innovative Ideen entwickelt, um unsere Kommunikation über die Zusammenhänge der Klimakrise und Natur auf eine neue Ebene zu bringen.

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„Die Kreativität und inhaltliche super Umsetzung der Studierenden hat uns sehr begeistert. Die Studierende haben selbstständig vielfältige und innovative Ideen entwickelt, um unsere Kommunikation über die Zusammenhänge der Klimakrise und Natur auf eine neue Ebene zu bringen. Wir danken sehr für die inspirierende Zusammenarbeit.“

Fernanda Wolff Metternich
Referentin bei der Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen

© Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen
© Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen
 

Verbraucherzentrale NRW

Die Wettbewerbe mit der ecosign/Akademie für Gestaltung führen zu sehr guten Ergebnissen, die wir dann für unser Arbeit nutzbar machen können.Vorhaben wie mit der ecosign tragen dazu bei, nachhaltigeren Konsum immer stärker aus der Nische in den Mainstream zu bringen.

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„Die Verbraucherzentrale NRW e.V. ist ein überparteilicher, unabhängiger und gemeinnütziger Verein, der seit 1966 Verbraucher zu marktrelevanten Themen informiert und berät. Nachhaltigem Konsum kommt hierbei einem hohen Stellenwert bei. Seit 2013 richten wir studentische Wettbewerbe zu unterschiedlichen Themen des nachhaltigeren Konsums aus. Dabei geht  es sowohl um eine überzeugende Kommunikation dieser Themen als auch um die Entwicklung ressourcenschonender, verbraucherfreundlicher Produkte und Dienstleistungen. Die Wettbewerbe mit der ecosign/Akademie für Gestaltung führen zu sehr guten Ergebnissen, die wir dann für unsere Arbeit nutzbar machen können. Vorhaben wie mit der ecosign tragen dazu bei, nachhaltigeren Konsum immer stärker aus der Nische in den Mainstream zu bringen.“

Ulrike Schell
Leiterin Bereich Ernährung und Umwelt bei der Verbraucherzentrale NRW

© TransFair / Tobias Thiele
© TransFair / Tobias Thiele
 

Wildling Shoes

Eine spannende Aufgabe, die zu tollen Ergebnissen geführt hat. Engagierte und interessierte Student:innen sowie eine Kollaboration auf Augenhöhe mit der Kursleitung machen diese Erfahrung zu einem empfehlenswerten Ereignis.

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Seit seiner Gründung 2015 engagiert sich Wildling Shoes für Nachhaltigkeit und eine echte alternative in der umstrittenen Schuhindustrie: Wildling Minimalschuhe werden unter fairen Bedingungen in Portugal mit robusten und langlebigen Materialien, vorwiegend aus ökologischen Naturstoffen gefertigt. Sie haben durch ihre hohe Flexibilität und innovative Sohle einen positiven Einfluss auf das Laufgefühl, die Bewegungsfreude und die Gesundheit. Wildling möchte diesen positiven Impact auf alle Bereiche, auf die es als Unternehmen Einfluss haben kann, ausweiten - auf die Menschen, auf die Umwelt und auch auf die Art und Weise, wie wir wirtschaften.

Es gilt als Unternehmen Verantwortung für jeden Schritt auf unserer Erde zu übernehmen. Dazu gehört, mit entsprechenden Projekten die Biodiversität zu erhalten, Renaturierung und Aufforstung zu unterstützen, sowie mit Partnern nachhaltige Rohstoffe selbst
anzubauen. Daher stellt sich Wildling Shoes bewusst als Purpose Unternehmen auf. Und entwickelt sich so zusammen mit ebenso engagierten Partner:innen von Move zu Movement.

In Zusammenarbeit mit Student:innen der ecosign haben wir uns dem Thema Produktverpackung angenommen. Wie können Ressourcen eingespart werden, innovative Materialien zum Einsatz kommen und zugleich der hohe Anspruch an Gestaltung für ein qualitatives Handarbeits-Produkt gewährleistet bleiben. Eine spannende Aufgabe, die zu tollen Ergebnissen geführt hat. Engagierte und interessierte Student:innen sowie eine Kollaboration auf Augenhöhe mit der Kursleitung machen diese Erfahrung zu einem empfehlenswerten Ereignis. Gerne wieder!

Unternehmen
Wildling Shoes

© Wildling Shoes
© Wildling Shoes
 

Wuppertal Institut

An der Zusammenarbeit schätzen wir besonders die fachliche Kompetenz, das große Maß an Kreativität und Ideenreichtum, aber auch das Engagement, die Professionalität und die Zuverlässigkeit bei der Planung und Durchführung gemeinsamer Projekte.

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„Das Wuppertal Institut betreibt seit 1991 anwendungsorientierte Nachhaltigkeitsforschung. Im Zentrum unserer Forschung stehen die zentralen Herausforderungen einer zukunftsfähigen Entwicklung wie der Klimawandel oder die zunehmende Ressourcenverknappung. Mit der ecosign/Akademie für Gestaltung verbindet uns seit 2009 eine intensive fachliche und organisatorische Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen der Sustainable Summer School (www.designwalks.org). An dieser Zusammenarbeit schätzen wir besonders die fachliche Kompetenz, das große Maß an Kreativität und Ideenreichtum, aber auch das Engagement, die Professionalität und die Zuverlässigkeit bei der Planung und Durchführung gemeinsamer Projekte. Was als punktuelle Zusammenarbeit mit der damaligen Forschungsgruppe 4 (Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren) begann, hat sich zu einer breiten, stetigen und überaus produktiven Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten entwickelt. Wir freuen uns auf die weitere Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen von der ecosign, um eine nachhaltige Entwicklung tatkräftig voranzubringen.“

Prof. Dr. Christa Liedtke
Leiterin der Abteilung für nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut

© Wuppertal Institut / S. Michaelis
© Wuppertal Institut / S. Michaelis
 
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