Die ecosign führt regelmäßig Semesterprojekte mit internationalen Partnern durch. Dadurch ergeben sich nicht selten Möglichkeiten für ein anschließendes Auslandspraktikum im Design, ein Auslandssemester oder ein internationales Stipendium.
Bereits zum zweiten Mal entwickelten Studierende der ecosign in einem Semesterprojekt unterschiedliche Konzepte für das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, diesmal im Zuge der Ausstellung Fast Fashion, die am 12. Oktober im Museum eröffnet wird.
mehrIm März 2018 fand an der ecosign ein einwöchiger Comic Workshop statt, bei dem es um das Erlernen der Vermittlung von Kommunikationsmedien als Mittel zu Konfliktlösungen ging. Referent des fünftätigen Workshops war der indische Comiczeichner und Aktivist Sharad Sharma, der im Rahmen seiner Projekte entlegene Dörfer seines Heimatlandes und soziale Brennpunkte in den Großstädten besucht.
mehrIm Kooperationsprojekt mit der Best-Practice-Price-Foundation entwickelten die Studierenden Animationsfilme für das "Best-Practice-Price"-Modell von Huub Lenders.
mehrThe Clean Coffee Mug: Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Mehrweg-Kaffeebechers, weil die Einweg-Kaffeebecher inzwischen zu einer unnötigen Ressourcenverschwendung führen und als Müll die Umwelt enorm belasten. Der Projektpartner Clean Ocean Project ist eine NGO mit Sitz auf Fuerteventura.
mehrDie ecosign kooperierte im Sommersemester 2015 mit dem sozialen tansanischen Unternehmen WomenCraft.
mehrIm Sommersemester 2012 fand an der ecosign ein Kooperationsprojekt mit der Ökolodge SOBNA statt.
mehrAnlässlich des 50jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Köln und der japanischen Metropole Kyoto haben Studierende der ecosign und der Kyoto University of Arts and Design Plakate gestaltet, die die Verbindung beider Städte visualisieren.
mehrIn einem einwöchigen Sommerworkshop entwickelten Design-Studenten der Kyoto University of Arts and Design sowie der ecosign in Köln anlässlich des 50jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen beiden Städten Plakate zum interkulturellen Dialog.
mehrAls Teilnehmer am "Summer Design Workshop" an der National Taiwan University of Science and Technology (NTUST) bekamen der Kommunikationsdesign-Student Maximilian Helldörfer und der Produktdesign-Student Paul Ketz eine spannende, lehrreiche und nicht zuletzt erfolgreiche Woche von ihren taiwanesischen Gastgebern spendiert.
mehrAuf an den Bosporus hieß es in der Zeit vom 21. bis 28. März 2012 für die ecosigner Sandra Gunkel, Christina Zimmer und Paul Ketz.
mehrBesuch aus Fernost erhielt die ecosign Anfang Februar 2011 aus Cebu (Philippinen).
mehrNeun Gründe, warum ich mein Auslandsemester in Lima/Peru nicht bereue.
mehrJedes Jahr schreibt das Bildungs-und Entwicklungshilfeprogramm ASA Stipendien aus, auf welche sich Studenten für ein 3-monatiges Projektpraktikum in einem Entwicklungsland bewerben können.
mehrIm Projekt „Burkina Hands“ gestalteten im Wintersemester 09/10 die ecosigner Einsatzbeispiele für Biobaumwolle aus Burkina Faso.
mehrBeatrix Borsos entwickelt ihre Abschlussarbeit in Vojvodina
mehrDieses Projekt in der Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) ist europaweit das erste Projekt, das sich in dieser Komplexität mit Nachhaltigkeit und Design auseinandersetzt.
mehrNach einer Ausstellung im Kölner Rathaus vor zwei Jahren, plakatiert die Stadt Köln das Sammelplakat der Plakate für die 21 internationalen Partnerstädte Kölns vom 10. bis 23. Juni 2008 in den Citylight-Ständern der Stadt.
mehrEin Jahr in Mexiko, ein Jahr in meinem vertrauten und doch so fremden Geburtsland.
mehrIm Jahr 2007 gab es Kooperation mit Studierenden der ecosign und Studierenden des College of Arts in Indien.
mehrWir haben uns relativ kurzfristig, aber dafür umso bestimmter dazu entschlossen, den Austausch mit Peru zu machen. Unser Motiv: Einfach mal raus! Raus aus dem karrierestrebenden, arbeitswütigen, kühlen Alltag.
mehrJeweils 20 angehende Kommunikationsdesigner der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln/Deutschland und der University of Arts, Faculty of Design, Nagoya/Japan, beides renommierte private Ausbildungsinstitute im Designbereich, haben ihren kreativen Ideen über das jeweils andere Land visuellen Ausdruck verliehen.
mehrDie ecosign arbeitete im Wintersemester 04/05 mit der Firma „CP and friends“ mit Sitz in Leverkusen und Hong Kong zusammen. „CP and friends“ entwickelt klassische Merchandisingartikel, die weltweit vertrieben werden.
mehrDurch meinen Austausch mit der Partneruni in Lima/Peru habe ich die bereichernde Gelegenheit bekommen, eine andere Kultur intensivst kennen zu lernen.
mehrWie ist es möglich, sieben ereignisreiche Monate in einem kurzen Text zusammenzufassen? Wie ich es auch drehe, muss ich wohl eine Menge schöner und völlig neuer Erlebnisse weglassen und kann somit nur einen groben Einblick vermitteln.
mehrDie afrikanischen Rhythmen führten die Kölner Designerin Sandy Häßner in den Senegal, wo sie für ihre Abschlussarbeit ein professionelles Corporate Design zur Bekanntmachung der senegalesischen Percussiongruppe „Mama Afrika“ gestaltete.
mehrDie ecosign kooperiert seit einigen Jahren mit unterschiedlichen Unternehmen, Institutionen und akademischen Einrichtungen auf internationaler Ebene.
So entstehen globale Netzwerke, die den Austausch über die Grenzen Deutschlands hinaus fördern und anregen und so einen Einblick in fremde Kulturen und andersartige Lebens- und Arbeitsweisen geben.
Dieser Austausch ist für alle Seiten sehr fruchtbar und es entstehen Projekte, die die internationale Designszene bereichern. Dadurch ergeben sich nicht selten auch Möglichkeiten für ein anschließendes Auslandspraktikum im Design, ein Auslandssemester oder ein internationales Stipendium.